Nach unserem 3-taegigen Kakadutrip wollten wir noch eineinhalb Tage im etwas weniger bekannten Litchfield Nationalpark verbringen. Auch hier standen wieder mehrere Wasserfaelle, Baden und eine Menge Spass auf dem Tagesplan. Unseren ersten Halt machten wir bei den Buley Rockholes, das sind etwa 10 kleine Wasserbecken, die nach 4 km in den Florence Falls enden. Auf dem Weg dorthin konnte man sich immer mal wieder durch einen Sprung ins kalte Nass erfrischen. Wir konnten gar nicht genug von den Wasserfaellen kriegen und so entschieden wir uns zusammen mit unseren "Nachbarn" vom Campingplatz fuer eine kleine Erfrischung in der Nacht. Zum Glueck war es ziemlich dunkel und wir sahen nicht, was sich so alles im Wasser herumtreibt...denn auf dem Rueckweg stolperten wir fast ueber eine kleine, aber sehr giftige gelb-rote Schlange. Sie erschrak eigentlich genauso wie wir und schlaengelte sich schnell davon.
"In" den Florence Falls...
Der Ausblick am fruehen Morgen (ca. 6 Uhr) auf die Tolmer Falls, in denen man leider nicht schwimmen kann, da dort eine vom Aussterben bedrohte Fledermausart lebt.
Der Ausblick am fruehen Morgen (ca. 6 Uhr) auf die Tolmer Falls, in denen man leider nicht schwimmen kann, da dort eine vom Aussterben bedrohte Fledermausart lebt.
Unser letzter Stopp an diesem Tag sollte der laut Reisefuehrer am beeindruckendsten Wasserfall, der Wangi-Fall sein. Aber da wir bereits im Kakadu-Nationalpark in weitaus atemberaubenderen Plaetzen geschwommen sind, waren die Wangi-Falls eher eine Enttaeusschung. Dort verbrachten wir dann einen entspannten Vormittag, bevor es wieder zurueck nach Darwin ging.
Bevor wir unseren Bruce wieder zu seinem Vermieter zurueckbrachten, stand noch eine mehrstuendige Generalreinigung an. Zu dritt polierten wir den Wagen auf Hochglanz...auf Wiedersehen Bruce!
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