Freitag, 28. September 2007

Auf in den Norden!

Am dritten Tag unserer Tour nach Darwin kamen wir zur Katherine Gorge, einer gewaltigen Schlucht nahe Katherine. Dort stand wieder einmal Morgensport auf dem Programm - als von einer 3-stuendigen Kanufahrt erfuhren dachten wir: "Oh nein, wir werden wieder einmal die letzten sein." Erstaunlicherweise und nicht zuletzt dank unserer durchtrainierten Oberarme ;-) sahen uns die anderen nur noch von hinten, obwohl wir beide erst zum zweiten Mal Kanu fuhren, hatten wir ziemlich schnell die ideale Technik herausgefunden. Alle staunten ueber die "German energy".
Anja Hintermann, Isa Steuermann - schon fast am Ziel angekommen.

In dem See, in dem wir am Nachmittag badeten gab es zum Glueck nur Suesswasserkrokodile....als wir dieses Schild zum ersten Mal sahen, waren wir schon ein wenig irritiert, doch anscheinend interessieren diese Warnschilder hier niemand. Australischer Tipp: einfach nicht auf die "Freshies" (=Suesswasserkrokodile) draufstehen, ansonsten koennte es durchaus unangenehm werden. Die Salzwasserkrokodile sind da schon wirklich gefaehrlicher, aber wir glauben kaum, dass sie von uns satt werden wuerden...

Beim Schwimmen im Pool unter Palmen und Aborigines.

Der spektakulaere Ausblick auf die Katherine Gorge.
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Bei den "Teuflischen Murmeln"

Am naechsten Morgen um sechs gings dann auch schon wieder mit der naechsten Tour weiter. Nach einer ziemlich langen Busfahrt Richtung Norden kamen wir zu den bekannten Devil Marbels, die schon seit Millionen von Jahren einfach so mitten in der Landschaft liegen.
Hier ein paar Poserfotos...

Vorsicht, Anja! Stein kommt! Isa schaffte es gerade noch rechtzeitig, die gewaltige Kraft des tonnenschweren Felsen aufzuhalten und Anja zu retten ;-)


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Ayers Rock - Olgas - Kings Canyon

Schon am Tag darauf ging es mit der naechsten Tour weiter. Anders als viele denken, befindet sich der Ayers Rock, oder von den Ureinwohnern auch Uluru genannt, nicht direkt in Alice Springs, sondern etwa 500 Kilometer entfernt davon. Nach einer Wanderung durch die Olgas(Kata Tjuta) erlebten wir den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt zusammen mit ein paar hundert anderen Leuten am weltbekannten Uluru. Einerseits war der Anblick schon sehr beeindruckend, wie ploetzlich mitten im Nichts ein riesiger, roter Felsen steht. Andererseits sieht er von weitem (siehe Foto) genauso aus wie auf den ganzen Postkarten und Bildern, die man vorhin schon so oft gesehen hat. Als wir aber naeher zum Felsen kamen, fielen uns viele Loecher und Abnutzungen auf, die man von weitem nicht sieht. Leider konnten wir hiervon keine Fotos machen, da es sich hierbei um heilige Orte der Aborigines handelt, und wir sollten das respektieren. Nach einer Nacht unter dem sensationellen Sternenhimmel wurden wir am naechstem Morgen auf original australische Weise von einem Didgeridoo aufgeweckt. Und nun stelle man sich folgende Situation vor: Es ist morgens um fuenf mitten im australischen Outback und wer laeuft uns ueber den Weg, als wir auf die Toilette wollten? - Es ist der Johannes Kiefl, Isa's naechster Nachbar aus Oberreute. Da bleibt einem grad mal kurz der Atem stehen und man denkt: Soooooo klitzeklein ist die Welt. Nach diesem unglaublichen Zufall gings auch schon zum Sonnenaufgang am Uluru. Leider war der Anblick ein bisschen enttaeuschend, denn es war ziemlich bewoelkt und der Felsen strahlte nicht wie gewoehnlich in kraeftigem Rot. Dann stand ein bisschen Morgensport auf unserem Programm (wir lieben Morgensport ;-)): Wir umrundeten den Uluru mit einem 8km-Lauf. Und auch hier waren wir komischerweise mal wieder die letzten, die am "Ziel" ankamen. Nachmittags gings auch schon wieder weiter zum naechstem Camp nach Kings Canyon. Wie auch die Naechte davor kochten wir abends zusammen leckeres Essen auf dem Feuer und schliefen wieder unter freiem Himmel. Dazu benoetigten wir einen sogenannten Swag, das ganze ist ein bisschen schwer zu erklaeren: Es ist ein rechteckiger Schlafsack mit intergrierter Matratze, in dem man mit dem Schlafsack schlafen kann. Da es so heiss war, schliefen wir mit dem Schlafsack darauf.
Der naechste Morgen bestand aus einer Wanderung durch Kings Canyon, einer sehr beeindruckenden Schlucht. Der Hoehepunkt war das Baden im "Garden of Eden" unter tropischen Pflanzen inmitten der Schlucht.
Der letzte Teil unserer Tour bestand hauptsaechlich aus der Fahrt zurueck nach Alice Springs, wo wir dann in einer typisch australischen Bar unseren Abschluss feierten.
An dieser Stelle wird es nun mal Zeit, euch mitzuteilen, wie Kaenguru schmeckt - wir mussten es einfach probieren, obwohl wir ein paar Tage zuvor so suesse Kaengurubabys auf dem Arm gehalten haben. Es sah ungefaehr wie Rind aus und schmeckte wie Rind und Schwein gemixt, also nicht sehr exotisch.
Die etwas weniger bekannten Olgas (Kata Tjuta) nahe des Ayers Rock.

Anja im "Valley of the Winds" (=Tal der Winde).

Der beruehmte Ayers Rock (Uluru) beim Sonnenuntergang.

Wir zwei mitten in Kings Canyon - jetzt nur nicht rueckwaerts laufen, es geht ziemlich tief runter!
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Im Kaenguru-Fieber

Obwohl wir schon zwei Wochen in Australien waren, in einem Land in dem mehr Kaengurus als Einwohner leben, haben wir noch kein einziges Kaenguru gesehen. Doch das sollte sich bald aendern - wir besuchten ein Paar in Alice Springs, dass sich um Baby-Kaengurus kuemmert.


Wir verbrachten ueber eine Stunde im Kangaroo-Rescue-Center, wo wir die suessen Kleinen eine Zeit lang im Arm halten durften.


Leider werden Kaengurus oft angefahren, wenn sie auf der Suche nach frischem Gras nahe des Highways sind. Dort waechst durch das in den Abgasen enthaltene Wasser gruenes Gras. Die Muttertiere haben meistens noch ein Baby im Beutel das den Aufprall oft ueberlebt. Deshalb sollte man sofort anhalten und den Beutel des toten Tieres untersuchen.

Naja, ich hatte das Pech, einen eher verschlafenen Zeitgenossen zu bekommen...

Im Kaenguru-Rescue-Center werden sie dann mehrere Monate aufgepeppelt und anschliessend wieder in die freie Wildbahn ausgesetzt.
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Coober Pedy - Das Leben unter der Erde

Um nach Alice Springs zu kommen, buchten wir eine 2-Tages-Tour von Adelaide aus. Schon sehr frueh morgens wurden wir abgeholt und lernten unsere anderen 10 Mitfahrer kennen. Bald daraufhin machten wir einen Stopp an einem riesigen Salzsee, wo wir auch zu Mittag assen. Es war dermassen winding, dass sogar der Inhalt unserer Sandwiches weggewindet wurde...
Wir fuhren immer weiter ins Outback, die Landschaft aenderte sich von Stunde zu Stunde. Man kann sich Australiens Landschaft ungefaehr so vorstellen: Meer, Busch, Outback, Alice Springs, Outback, Busch, Meer. Das Outback besteht aus einer unglaublichen Weite, wir fuhren teilweise stundenlang durch das Nichts, ab und zu liegen leider tote Kuehe oder auch Kaengurus am Strassenrand. Circa alle 400 km kamen wir an einer Tankstelle vorbei - es waere sehr unguenstig gewesen, wenn uns der Sprit ausgegangen waere...
Unsere Nacht verbrachten wir in der "Weltstadt der Opale" - Coober Pedy in einem Hostel unter der Erde. Ihr konntet das euch bestimmt genauso wenig vorstellen wie wir, doch wir haben Fotos gemacht. In Coober Pedy leben ca. 50 % der Menschen unter der Erde, doch auch unter der Erde gibt es Elektizitaet, fliessendes Wasser und alles, was man sonst noch zum Leben braucht. Ausserdem bleibt die Temperatur immer konstant, man braucht somit weder Heizung noch Klimaanlage - doch man sollte ab und zu mal lueften...
Am naechsten Morgen wurde durch eine Fuehrung ueber Opale und das Leben in Coober Pedy informiert. Angesichts der hohen Preise fuer Opalschmuck verging uns ausnahmsweise mal die Lust am Shoppen ;-)
Der Rest der Tour bestand eigentlich hauptsaechlich aus Busfahrt, bis wir am spaeten Abend in der Wuestenstadt Alice Springs ankamen.


Unser Tourguide Leath (links) - wohl einer der verplantesten ueberhaupt...fast haette er das ganze Geschirr nach dem Essen im Outback vergessen. Auf die Frage, warum er denn immer in Schlangenlinien faehrt, meinte er nur: Naja, die Geraden seien hier so langweilig. Er wollte ein bisschen Schwung reinbringen - und John aus England beim Abschluss unserer Tour.


Wir zwei auf dem riesigen Salzsee - offensichtlich hat es uns fast weggeblasen.

Wir glauben, dieses Schild sagt alles ueber das Outback. (Sheep=Schafe, Flies=Fliegen, Humans=Menschen)


Eine typisches Wohnzimmer in Coober Pedy...
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Adelaide und seine "Folgen"

Nach langer, langer Zeit melden wir uns endlich mal wieder. Wir hatten fast schon ein schlechtes Gewissen, weil unsere Seite ja schliesslich von vielen mehrmals woechentlich aufgerufen wird. In den letzten zwei Wochen ist viel passiert, doch leider waren wir 8 Tage am Stueck auf Tour und waren abgeschnitten von der Aussenwelt. Unsere vier Tage in Adelaide verbrachten wir eigentlich ausschliesslich mit shoppen - keine Angst Mamas, wir haben nur an drei Tagen was gekauft ;-). Manch einer wird jetzt vielleicht mit dem Kopf schuetteln, doch die Rundle Mall, die Haupteinkaufsstrasse war einfach zu verlockend. Trotz unserer Shoppingeskapaden nahmen wir uns noch einen Nachmittag fuer den Botanischen Garten Zeit. Dort sieht es teilweise wie im Palmenhaus der Insel Mainau aus, nur dass das Dach der blaue Himmel ist.




Leider gab es an unserem letzten Abend in Adelaide noch einen Zwischenfall mit einem betrunkenen Aborigine. Als wir telefonierten kam er auf uns zu, schrie herum und wollte Geld von uns - zum Glueck waren wir zu zweit. Wir gaben ihm ein bisschen Kleingeld und konnten uns so von ihm losringen und zurueck ins sichere Hostel gehen. Anscheinend passiert sowas oefters hier und wir haben uns belehren lassen beim naechsten Mal "no englisch - policia" zu schreien und auf und ab zu huepfen. Naja, aber wir hoffen einfach, dass es kein naechstes Mal gibt.
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Freitag, 14. September 2007

Great Ocean Road Teil 2




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Heute sind wir nach 10-stuendiger Busfahrt in Adelaide im Hostel angekommen. Bald haben wir bemerkt, dass wir uns fuer Backpacking doch ein bisschen umstellen muessen, denn dieses Backpackerhotel ist nicht gerade eins von den neuesten....

Naja wir haben bis jetzt noch nicht viele Backpaker in diesem Hostel gesehen, unser Zimmer hat eine extra Belueftung - wir haben ein Loch im Fenster, durch das wir eine staendige Frischluftzufuhr haben :-), laut Internetbewertung soll es hier sehr familiaer sein, was in der Tat auch so ist: nicht viele Backpacker, der Koch, die Putzfrau und die Dame an der Rezeption wohnen alle hier - das einzig Positive ist, dass wir zu zweit in einem 6-Bettzimmer sind. Wir schaetzen echt, was wir daheim haben!
Aber am Mittwoch brechen wir nach Alice Springs auf, werden in Coober Pedy unter der Erde schlafen und danach weiter zum beruehmten Ayers Rock fahren. Danach geht das Abenteuer auch schon weiter, unsere Tour geht nach Darwin, wo wir wahrscheinlich zum ersten Mal nach Arbeit suchen werden.

Great Ocean Road Teil 1


Gestern machten wir mit Anthony einen kleinen Trip entlang der Great Ocean Road, jedoch nicht bei den Zwoelf Aposteln, weil es zu weit von Melbourne entfernt ist. Das Wetter war nicht gerade auf unserer Seite: Regen, Sonnenschein im Wechsel und starker Wind. Trotz dem winterlichen Wetter sahen wir Surfer im Wasser - unglaublich!!
Wahrscheinlich werden wir die ganze Great Ocean Road nochmals im Sommer abfahren.
Zufaelligerweise kamen wir an einem Surfshop-Paradies vorbei, es gab riesige Geschaefte von Roxy, Rip Curl, Billabong und Co. - es war ein Paradies fuer uns! Bei dieser grossen Auswahl wussten wir gar nicht, wo wir zuerst hinschauen sollten, geschweige denn, was wir zuerst kaufen sollten.



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Da wir so viele tolle Fotos gemacht haben und die nicht alle in einen Post passten, haben wir sie einfach in den naechsten Post gestellt. Viel Spass damit!

Donnerstag, 13. September 2007

Goodbye Melbourne


Nachdem wir drei Tage mehr oder weniger krank waren - Anja hatte Erkaeltung und Isa hatte die Grippe - sind wir heute mit Jan zu einer kleinen Sightseeing-und Shoppingtour nach Melbourne aufgebrochen. Wir waren in der National Gallery of Arts (Anja interessierte sich weniger fuer die alten Gemaelde, sondern viel mehr fuer die schoenen, goldenen Bilderrahmen :-)), beim War Memorial (einem Denkmal), und sind mit der Touristenbahn herumgetuckert. Danach gings zum langersehnten kurzen Shoppingtrip, leider machte das Kaufhaus schon um 18.00 Uhr zu, wir brauchten aber geschlagene 30 Minuten, um wieder herauszufinden. Kaum zu glauben, da wir doch oefters beim shoppen sind...

Die Skyline von Melbourne, im Vordergrund der Yarra River.

Morgen werden wir mit Anthony einen kleinen Ausflug entlang der Great Ocean Road machen. Am Samstagmorgen werden wir von Melbourne Abschied nehmen und mit dem Bus nach Adelaide fahren. Von dort an beginnt dann das richtige Backpacker-Leben. Leider wissen wir noch nicht, wann wir wieder einen Internetzugang haben werden, um neue Bilder hochzuladen. Aber wir versuchen, euch auf jeden Fall auf dem Laufenden zu halten.

Viele liebe Gruesse aus Down Under
Anja und Isa
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Mittwoch, 12. September 2007

Kuckuck, Kuckuk, ruft's aus dem Wald


Die drei Jungs hatten am Montag frei und fragten uns deshalb netterweise ob wir nicht Lust auf eine kleine Spritztour haetten. Das liessen wir uns natuelich nicht zweimal sagen. Als erstes fuhren wir in die Berge in ein deutsches Restaurant namens Cuckoo. Leider war es geschlossen, aber trotzdem konnten wir Fotos machen (s.o.).

Anscheindend haengen im Cuckoo-Restaurant viele Kuckucks-Uhren, es gibt dort deutsches Essen und die Bedienungen tragen Dirndl. Kuckucks-Uhren kommen ja aus dem Schwarzwald und Dirndl aus Bayern, naja das passt irgendwie nicht wirklich zusammen, aber es ist wenigstens gut gemeint.

Danach machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch den kleinen Ort, wir kamen an Lolly-Shops ( Suesigkeitengeschaefte - es gibt sehr sehr viele in Australien) und an Chrismas-Shops (diese Weihnachtsgeschaefte sind in den Bergen das ganze Jahr ueber geoeffnet, da manche Leute den Schnee nutzen um Weihnachten so wie in Deutschland zu feiern, d.h. im australischen Winter) vorbei. Dann kamen wir noch in den Genuss eines australischen Pie's, wir assen einen steak, bacon and onion pie (gefuellt mit Hackfleisch, Schinken und Zwiebeln) . Es gibt pikante Pie's und suesse Pie's, sie schmecken wirklich sehr fein.


Das ist Dave mit seiner "Schrottkarre"!
Obwohl es wahrscheinlich in Deutschland nicht ohne weiteres durch den TUEV kommen wuerde liebt er sein Auto sehr.
Naja es ist schon ein ziemliches Abenteuer in diesem Auto mitzufahren, denn in jeder Links -oder Rechtskurve, gibt es sehr seltsame Geraeusche von sich. Uebrigens fahren hier die meisten Automatic.

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Sonntag, 9. September 2007

Match Kangaroos vs. Cats


Da wir bisher noch keine Ahnung von australischem Football - auch genannt Footie - hatten, hat uns Malcolm vor dem Spiel erstmal alle Regeln erklaert. Australischer Football ist nicht zu vergleichen mit dem deutschen Fussball (Soccer)! Football ist von den Regeln her eine Mischung aus Basketball und Eishockey, man unterscheidet zwischen Punkten und Toren, je nachdem, wo der Ball ins Tor faellt.


Am Anfang wussten wir noch nicht, fuer welches Team wir jubeln sollten, somit schlossen wir uns Malcolm und Family an und fieberten mit den Kangaroos mit. Doch schon nach kurzer Zeit waren froh, von Familie Reich einen Cats-Fan-Schal bekommen zu haben - sie gewannen haushoch mit 105:50 gegen die Kangaroos.
Alles in allem war es ein sehr spannendes Spiel und wir waren verwundert, wie geregelt alles ablief. Obwohl tausende Menschen aus dem Stadion stroemten, draengelte oder schubste niemand, es gab keine Alkoholleichen oder sonstigen Laerm.
Die sportbegeisterten Australier geniessen einfach ihren Footie!


Das MCG (Melbourne Cricket Ground) wurde erst vor knapp 2 Jahren erweitert und fasst insgesamt 100.00 Football- und Cricketfans.
An diesem sonnigen Sonntagnachmittag sind 77.000 Footballverrueckte zum Finale zwischen den Kangaroos und den Cats gekommen.

Hier bringt uns Malcolm gerade den Teamsong der Kangaroos bei.
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